Die heilsamste Methode, mit den Medien
umzugehen: selbst welche heraus geben!

 

Die größte Schwierigkeit war DAS ANBRINGEN des Plakats…

 

Dieses "Tür füllende" Plakat war der Blickfang (sorry: der "Eyecatcher") auf der Titelseite einer Ausgabe der "Phoenix", unserer klinikeigenen Zeitung, die von Patienten gestaltet wird. Nicht nur für Patienten. Vielmehr wird sie nachweislich auch außerhalb der Klinik auch von Nicht-Patienten gern gelesen.


Passt schon: der Vogel, der aus der Asche aufsteigt…

 

Es gab Ausgaben, die in der Nähe der Klinik angesiedelte kleine Unternehmen nutzten, um Anzeigen zu schalten. Es gab eine Ausgabe, die war reichlich über hundert Seiten dick und dennoch nach zwei Stunden "weg"; ein Verkaufserfolg, von dem Herausgeber "richtiger" Zeitungen wahrscheinlich nicht einmal zu träumen wagen.

Die Zeitung gibt es, seitdem es unsere Klinik gibt. Anfangs hieß sie zum Beispiel "Menterschwaige-Bulletin" (?) und wurde aus hektographierten Schreibmaschinegetippxen Seiten zusammen gefügt. Zwischendurch hieß sie gar nicht, weil sie nicht erschien. Historisch-hysterischen Forschern (das heißt: hartnäckigen Freaks der Klinikgeschichte) dürfte sich hier eine Fundgrube auftun…

 

Der PC ist natürlich nur aus Datenschutzgründen ausgeschalten!

Die Redakteure arbeiten im Keller des Unbewussten…

 

Von Anfang an engagierte sich als Supervisorin des Projekts und als Verantwortliche im Sinne des Pressegesetzes Dipl.-Psych. Gisela Finke, die neben ihrer Tätigkeit in der Diagnostikabteilung der Ambulanz noch Zeit findet zu beweisen, dass Psychotherapeuten auch kreative Schreiber sein können.

Wie bei allen Projekten in Interessengruppen liegt hier aber alles bei den Patienten. Hat sich eine Gruppe gefunden, die bereit ist, eine Idee mit Leben zu erfüllen, wird es kaum Probleme mit dem "grünem Licht" aus dem Teamraum geben.

Die Zeitung enthält alles, was auch in einer "richtigen" Zeitung zu finden ist: Reportagen, (Bild-) Berichte, Rezensionen (vor allem von Aufführungen der Theatertherapiegruppe, siehe oben), Interviews (ein Höhepunkt, sorry: "Highlight": das Gespräch mit dem wenige hundert Meter von unserer Klinik praktizierenden Zahnarzt), Leserbriefe, Gedichte, Geschichten… Okay: Börsenberichte sind nicht enthalten. - Am besten, Sie sehen selbst einmal in ein "Phoenix"-Heft (Sie können es in der Ambulanz oder im Institut erwerben). Oder Sie nutzen hier die Gelegenheit, einige "Appetithäppchen" zu probieren.

 

"Der Kräutergarten"

- Projektbericht

"Krabat" als Theatertherapie

- Rezension von Stefanie H. und Martina G.

"Vierzig wilde Gedanken"

- Gedicht von Daniela Sch.

"Eine gewisse Unkonventionalität…"

- Interview mit Dipl.-Psych. Dr. phil. Ilse Burbiel

"Brief an einen Freund"

- Gedicht von Martina G.

"Die Musikecke"

- Projektbericht

"Der Weise"

- Gedicht von Angelique B.

"Umgestaltung der Patientenküche"

- Projektbericht

 

 

"Sarazenen"-Abschlussbericht
Projekt "Kräutergarten"

 

Aber nicht, dass wir die Kräuter in unsere Behandlung integrieren…

 

Mitte März dieses Jahres kamen die wilden Sarazenen auf die wagemutige Idee, einen Kräutergarten anzulegen. 18 Personen waren zu diesem Zeitpunkt in der Gruppe, darunter sowohl arbeitsgeile als auch als schlapp hoch zehn einzustufende Sarazenen.

Diskussionsthemen waren vor allem der Standort des Beetes, die Aufteilung und die Form und natürlich die Art der Bestückung. Nein, stimmt gar nicht. Diskussionsthema Nr. 1 war das Aufwecken Müssen schläfriger Sarazenen (was sich mit der Zeit als "Lieblingsbeschäftigung" von Murza Y. herausstellte).

Nach langem Hin und Her und Her und Hin wurde die Projektleitung von Oliver J., Christine K. und Murza Y. übernommen. Durch diese wundervolle Leitung beflügelt, gingen die Sarazenen schließlich mit vollstem Elan an die Arbeit. Die Arbeit bestand unter anderem aus dem Abtragen der Grasschicht, der Demontage des Artemis-Hochbeetes, der Vertreibung der dort ansässigen Ameisen und unglücklicher Weise auch aus dem Entfernen der Honig-Weide (Zitat Frau Pfindel: "Mein Freund, der Baum, ist tot."). Des Weiteren wurde das Beet umgegraben, das Unkraut entfernt, das Saatgut gekauft, Erdbewegungen vollzogen und das Saatgut gelagert.

Außerdem mussten zwecks Beetabgrenzung noch einige Kiesel aus dem Isartal beschafft werden. An dieser Stelle muss die Zugvögel-Gruppe lobend erwähnt werden, besonders Karin H. und Franz M. Sie "verliehen" einige Steine aus ihrem Steingarten und waren somit den Sarazenen eine Hilfe bei der Abgrenzung des Beetes, wohingegen die Artemis-Gruppe über einen solchen Akt Gruppen übergreifender Solidarität erst noch lange diskutieren wollte.

Das Aussäen des beschafften Saatgutes basierte auf dem von Thorsten E. vorgeschlagenen (und von Frau Fischborn begeistert aufgenommen) CHAOS-Prinzip, das heißt, dass alle Überlegungen bezüglich geeigneter Pflanzennachbarschaft, Licht- und Schattenwirtschaft letztendlich über den Haufen geworfen wurden.

Auch der esoterisch anmutende Vorschlag eines Sternzeichen-Beetes konnte sich nicht wirklich durchsetzen. So wild, wie die Sarazenen nun mal sind, so kreativ sind sie auch, ganz zu schweigen von ihrer Spontaneität, so nach dem Motto "Ey, ich hab’ hier noch Schnittlauch, wohin damit?" Besonders beachtenswert sind die auf dem Beet zu sehenden "Kräuterkreise", die gleichzeitig zum Andocken von UFOs gedacht sind.

Aus dem ursprünglich geplanten Kräuterbeet ist nun ein Kräuter-Obst-Gemüse-Blumenbeet geworden. Es befindet sich (wie wir alle) in einem Prozess des stetigen Wachsens und Werdens und bedarf (wie wir alle) dauerhafter, sorgfältiger und liebevoller Zuwendung. Das heißt: gießen, gießen, gießen. Und Unkraut zupfen. Keine Sorge, die Sarazenen schlagen schon bald wieder zu! In Form eines außerordentlichen, überdachten "Hundertwasser-Grills"…

Die "Sarazenen"

 

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Kämpfe gegen Mühlräder

Krabat und die Theatertherapiegruppe

Ein Beitrag von Stefanie H. und Martina G.

Es war einmal ein schöner Sommertag im Garten der Klinik Menterschwaige, da trafen sich vier Theaterbegeisterte Patienten und lasen sich das Büchlein "Krabat" vor. Zu gleicher Zeit suchte die Theatertherapiegruppe fieberhaft nach einem neuen Stück. Schnell entstand die Idee der Krabatanhänger, dieses Werk Otfried Preußlers vorzuschlagen.

Aber eigentlich sind das alles recht BUNTE "Vögel"…

Damit begann der erste Kampf, nämlich sich gegen den "Alchimisten" und andere Vorschläge durchzusetzen. Bezeichnenderweise boxte es letztendlich Steffi durch, sich in die Mühle am Koselbruch zu begeben. Kaum war der grobe Inhalt der Geschichte bekannt und die Gruppe vom Vorschlag überzeugt, fand sich Steffi im tiefsten Inneren ihrer eigenen Mühle wieder und konnte nur wieder einen Ausweg außerhalb der Klinik finden.

Inzwischen veränderte sich die Gruppe wöchentlich in ihrer Besetzung. War da etwa Angst im Spiel, sich nicht aus der Mühle befreien zu können?

Doch einige "Mühlknappen" blieben der Gruppe treu und lasen im sonnigen Garten das vorwiegend düstere Stück und den verhängnisvollen Kampf des Helden Krabat in der Mühle. Auch die ersten zaghaften Spielversuche, noch sehr improvisatorisch vor der Gaudibank, fanden schon zu dieser Zeit im Sepxember statt.

Mit dem Herbst wurde es langsam ernster. Drei Mitglieder hatten das Buch mittlerweile ganz gelesen (!) und drängten auf die erste Szenenauswahl. Damit kam die Frage nach der Regie auf. Keine begehrte Aufgabe! Martina, Martin und Gordon nahmen sich des Skripxes an und begannen in den ersten Regiesitzungen, drei Szenen auszuwählen.

Da die Gruppe und auch die Leiter zu allem bereit waren, begannen wir, mit einer immer dann auftretenden bleiernen Müdigkeit, wenn es ums Spielen ging, zu proben. Ob wir Kontakt zueinander gespürt haben während des Spiels? - Äh, irgendwie jein…

Schnell geriet die Gruppe immer tiefer in die Mühle, was sich vor allem durch glänzende Abwesenheit von 75 % der Mitglieder zeigte. "Wen müssen wir noch holen?", war die meistgestellte Frage zu dieser Zeit. Manchmal fragte man sich: "Bin ich im Milieu oder in der Theatertherapie?" Dennoch nahm das Ganze immer mehr Struktur durch die Szenenauswahl der Regie an.

Ein harter Schlag war die Entlassung von Martin W. Ende Oktober, der uns als Meister beeindruckt hatte und mit dem wir so manch lustige Stunde erlebten. Stichwort: Dies ist die Kunst…!

 

- 2 -

Mit seinem Ausstieg musste auch die Regie neu besetzt werden, da die Zusammenarbeit der restlichen Zwei des Dreiergespanns nicht mehr möglich war. Ohne große Diskussion wurden Martina und Steffi, die sich inzwischen aus ihrer Mühle befreit hatte, als Regie "gewählt". Die Zusammenarbeit der beiden zeichnete sich durch magische Blickwechsel aus…

Zu gleicher Zeit wuchs das Gruppengefühl von Sitzung zu Sitzung und endlich tauchte das Wort "Aufführungstermin" in den Köpfen der Leitung auf (gell, Daniel?!), was von einigen Patienten mit großer Skepsis aufgenommen wurde. Daten wie der 23. oder 25.12. stellten sich rasch als völlig utopisch heraus.

Ein wenig dörfliche Atmosphäre mitten in der Großstadt…

Dennoch arbeitete die Regie beharrlich gegen allen Widerstand der Gruppe auf eine baldige Aufführung hin. Wie gut die Regie in Wahrheit zusammenarbeitete, zeigte sich vor allem in der "größenwahnsinnigen" (O-Ton Frau Fischer - zwei Tage vor der Aufführung!!!) Szenenauswahl, die sie noch knapp drei Wochen vor dem vermeintlich endgültigen Aufführungsdatum am 19.1.2003 (!) präsentierte. Widerstand zwecklos, gell Frau Blasche?! Für die Regie stellt sich noch heute die Frage: Hat sich wirklich keiner getraut zu protestieren oder waren wir einfach so wahnsinnig überzeugend?

Eine sehr heikle Aufgabe hatte die Regie in der spannungsgeladenen Sitzung mit Frau Blasche, als es um die Rollenfestlegung ging.

Zwar waren sich alle drei sehr schnell einig, doch vor der Präsentation in der Gruppe graute es ihnen. Die meisten waren mit ihrer Rolle sofort einverstanden. Das strahlende Gesicht von Winni wird keiner so schnell vergessen. Probleme gab es, unseren Sänger Patrick einzubauen, der ja eigentlich nur singen wollte, oder etwa doch nicht? Ein Mitglied überraschte alle nach anfänglich hartem Widerstand sehr, als es sich doch mit Nebenrollen zufrieden gab. Gerade an diesem Punkt wurde es allen noch einmal bewusst, was der Unterschied zwischen einer Theatertherapie und einer normalen Theatergruppe ist: die Identifikation mit der Rolle!

Rein formal gesehen, hat die Regie Arbeitsgruppen, wie z.B. Requisiten, Kostüme und Bühnenbild, gebildet, wie sich das für eine demokratisch funktionierende Gruppe gehört. So ganz haute das aber nicht hin… Je deutlicher dies wiederum wurde, desto höher stieg der Angstpegel der Regie. Zusätzlich steigerte sich die Angst, als feste Mitglieder Ende Dezember, Anfang Januar plötzlich aus der Theatergruppe austraten und alle fieberhaft nach geeigneten Schauspielern suchten. Noch zwei Wochen vor der Aufführung musste eine Haupxrolle neu besetzt werden. Danke noch mal an Zoran!

Die letzten zwei Wochen vor der Aufführung standen ganz im Zeichen des Zusammenwachsens der Gruppe auf der einen Seite und der zunehmenden Gereiztheit auf der anderen Seite. Lange wollte die Gruppe keine Hilfe von außenstehenden Patienten zulassen.

 

- 3 -

Erst als die Kontrollgruppe der Mitarbeiter eine öffentliche Aufführung untersagte und den Termin um eine Woche verlegen wollte, entwickelte die Gruppe einen unheimlichen Kampfgeist und fühlte sich dann auch stark genug, sich Hilfe von außen zu holen. Spannungsgeladene Großgruppen, Diskussionsbeladene Theatersitzungen, Wut- und Angstausbrüche waren in dieser Zeit keine Seltenheit.

Trotz allem entwickelte sich bei jedem eine Vorfreude, dieses Stück gemeinsam am 19.01. präsentieren zu dürfen und dafür nahmen alle tägliche Proben und Textlernerei bis zum Umfallen in Kauf. Wichtig war in dieser Zeit der enorme Zusammenhalt zwischen Helfern und Theatermitgliedern, bis auch der Letzte verstand, dass es nicht ohne Verbündung geht. Dank Herrn Krügers Supervisionstalent wurde am 17.1. ein Leitersturz gerade noch verhindert und eine Aussprache zwischen Mitgliedern und Leitung ermöglicht. Erst da erkannten wir, dass sich unwillkürlich die Dynamik des Stücks auch auf unsere Gruppe übertragen hatte.

Endlich war der Tag der Aufführung da. Eigentlich durfte nichts mehr schief gehen, da die Generalprobe noch von etlichen Schwierigkeiten gekennzeichnet war (wie war das mit Requisite, Bühnenbild, "Guten Morgen!" - Winni…?!). Theaterfieber hatte mittlerweile das ganze Haus gepackt. Als drei Haupxdarsteller, darunter die Regie, kurz vor der Vorbesprechung meinten, noch einen Stein der Verbündung in die Isar werfen zu müssen, spürte auch Frau Blasche endlich mal, was es heißt, die Angst der ganzen Gruppe zu tragen.

Ja ja …

The master himself…

 

Nachdem beim gemeinsamen Abendessen in der Teambibliothek abgeklärt war, wer bei wem hinter der Bühne Unterstützung finden würde (Weihnachten und Silvester ließen grüßen!), nutzten wir die letzte Stunde, um uns von den Helfern schminken und uns von Frau Blasche mit Gummibärchen versorgen zu lassen. Während Herr Fabian eine halbstündige Rede hielt (war da etwa Angst im Spiel?), warteten wir ungeduldig und zitternd hinter der Bühne.

Über die Aufführung an sich muss der Leser sich bei den zahlreich erschienen Zuschauern erkundigen. Jeder Einzelne aus der Gruppe kann über sich nur sagen, dass er an diesem Abend über sich selbst hinausgewachsen ist und es eine wertvolle Erfahrung war, die keiner missen möchte und je vergessen wird.

Danke an alle, die immer an uns geglaubt haben! - Äh, war da Jemand?!?…

Fotos: Martina L.

 

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Sieht eigentlich gar nicht WILD aus…

 

Vierzig wilde Gedanken
plündern durch mein Reich
Einäugig schielend
Verdorben und verwegen
Dabei umsonst
Verschachert, ausgebrannt und leer
Von unschuldiger Dummheit dahingerafft
Und übrig bleibt nichts

Immerhin

Daniela Sch.

 

 

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Brief an einen Freund

 

Hey, Du da unten!

Ja, Du; ich spreche viel zu selten mit Dir
und höre Dir zu wenig zu…

Aber jetzt wende ich mich an Dich,
Du ballonartig pralles,
nach innen gekehrtes Bäuchlein.

Ich will Dir etwas versprechen,
uns versprechen,
mir versprechen.

Doch ich habe Angst vor den Folgen.

Dennoch: mir ist bewusst geworden,
dass ich große Sehnsucht nach Dir habe.

Du tust mir gut -
auch, wenn Du mir
manches Mal schrecklich wehtust.

Nun mein Versprechen:
in Zukunft möchte ich versuchen,
Dir genau zuzuhören,
denn Du weißt meist besser,
was ich brauche.

Aber lass' mir Zeit,
sei bitte geduldig und
auch hartnäckig im Rufen.

Denn ich stehe noch ängstlich zitternd
am Anfang.

DANKE! - Dein Freund KOPF

Martina G.

 

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Der Weise

 

Einst ging ich auf Reisen
Und suchte nach dem Glück
Da begegnete ich einem Weisen
Und der schickte mich zurück

Das Gleiche mit der Liebe
Ich irrte ziellos umher
Der Weise erteilte mir Hiebe
Und verbot mir jeden Verkehr

So blieben mir unzählige Fragen
Und der Weise verstummte mir gar
So weinte ich an den Tagen
Und wusste nicht wer ich war

Ich wusste so kann ich nicht Leben
Und Zweifel packten mich an
Ich hätte nun alles gegeben
Es lag mir so viel daran

So ist es mit Glück und Liebe geschehn
Ich nahm Abschied von dieser Tortur
Der Weise, er ließ und ließ mich nicht gehen
Warum bin ich Unglückseliger nur

Einsam bin ich nun im Tal
Der Hoffnung, des Begehren
Es bleibt mir keine einzge Wahl
Ich kann mich nicht verwehren

So verließ mich der Weise
Und kehrte heim
Es war eine Reise
Voll Schmerz und Pein

Doch der Weise, so kann ich jetzt begreifen
War ein kluger Mann
Denn man kann nur wirklich reifen
Wenn man warten kann

Angelique B.

 

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